Illustrations bild zu Global Scanning für Bauprojekte

Ganzheitliche Digitalisierung für Bauprojekte

Eva

Catenda: Kollaborationsplattform Catenda Hub (zuvor Bimsync) mit zahlreichen Neuerungen 

 

Köln, 24. Mai 2022. Die CDE-Plattform Catenda Hub (zuvor Bimsync) des norwegischen Softwarehauses Catenda wartet auf der DigitalBAU vom 31. Mai bis zum 2. Juni mit einer Vielzahl von interessanten Neuerungen für die kollaborative Zusammenarbeit an BIM-Modellen auf. So stellt das Unternehmen in Köln erstmals eine neue mobile Lösung für die Baustelle vor. Mit dem neuen Catenda Hub (zuvor Bimsync)-Viewer basierend auf Incremental Rendering können jetzt besonders große Modelldaten sogar mit üblichen Büro-PCs sehr flüssig betrachtet, verschoben oder gedreht werden. Weiter besteht die Möglichkeit, Punktwolken gemeinsam mit dem IFC-Modell anzuzeigen und daraus Aufgaben im BCF-Format zu generieren. Und damit nicht genug: Catenda Hub (zuvor Bimsync) erlaubt es künftig auch, über einen offenen Link Modelle an externe Partner weiterzugeben, die nicht unmittelbar zum Projektteam zählen. 

 

Catenda Hub jetzt auch für die Baustelle

Mit einer neuen App für Smartphone und Tablet kommt Catenda Hub (zuvor Bimsync) jetzt direkt auf die Baustelle: Projektleiter aber auch Bauleiter und Poliere können das Baugeschehen mit Fotos dokumentieren, Aufgaben im System erstellen und den Projektpartnern zuweisen. 

 

Neue Lösungen für riesige Datenmengen

Der rundum optimierte Viewer ermöglicht es künftig allen Projektbeteiligten, sehr große Modelldaten flüssig zu sichten, zu drehen und zu verschieben. Die neue „Incremental-Rendering“-Technologie passt die Darstellung der Modelle flexibel an die Performance des Rechners an. So können alle im Projektteam, auch diejenigen, die selbst keinen für große BIM-Dateien prädestinierten Computer haben, diese Modelle mit allen Details entdecken und unmittelbar am Projektgeschehen teilnehmen. 

Mit dem neuen Catenda Hub (zuvor Bimsync)-Viewer können jetzt auch Punktwolken gemeinsam mit dem IFC-Modell angezeigt werden. Diese riesigen Dateien müssen dafür weder heruntergeladen noch explizit auf wesentliche Elemente heruntergebrochen werden. Mitglieder eines Projektteams können aus Punktwolken jetzt auch ganz einfach Aufgaben im BCF-Format erstellen und mit den Partnern teilen. 

 

Kollaboration: Zusätzliche Unternehmen in die Projektarbeit einbinden

Über offene Links besteht jetzt außerdem die Möglichkeit, Modelle mit Unternehmen über einen begrenzten Zeitraum zu teilen, die nicht Teil des Projektteams sind. Bieterfirmen etwa, die gerne ein Angebot für eine Baumaßnahme abgeben möchten, haben so die Chance, die Modelle über einen Link oder einen QR-Code zu betrachten, Messungen vorzunehmen oder Schnitte zu erstellen.

„Die gemeinsame Arbeit am BIM-Modell funktioniert nur dann zur Zufriedenheit aller Projektpartner, wenn alle am Projekt Teilnehmenden die Chance haben, unmittelbar am Modell zu arbeiten und sich untereinander abzustimmen. Sehr große Daten, wie bei größeren Bau- und Infrastrukturprojekten heute üblich sind, dürfen hier kein Hindernis darstellen. Und ein BIM-Modell muss natürlich auch direkt auf die Baustelle“, erklärt Michael Müns, Director DACH bei Catenda.

 

Digitaler Zwilling und Virtual Reality

Interessierte können die Kollaborationsplattform Catenda Hub (zuvor Bimsync) mit diesen und vielen weiteren Highlights in Halle 1 am Stand Nr. 240 kennenlernen. Zusätzlich gibt es das Building Operating System Catenda BOS für den Betrieb von Gebäuden und Liegenschaften bei Catenda zu entdecken. Mit den Virtual-Reality-Lösungen von VREX, die ebenfalls am Stand von Catenda zu sehen sind, kann die Zusammenarbeit am BIM-Modell schließlich unmittelbar in der virtuellen Welt erfolgen. Müns abschließend: „Wir können ganzheitliche Digitalisierung für die gesamte Wertschöpfungskette Bau und freuen uns, diese in Köln zu demonstrieren.“

 

Bild zur Pressemitteilung:

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Bildunterschrift: Über offene Links besteht mit Catenda Hub (zuvor Bimsync) jetzt die Möglichkeit, Modelle mit Unternehmen, die nicht Teil des Projektteams sind, über einen begrenzten Zeitraum zu teilen. Screenshot: Catenda AS.

 

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ÜBER CATENDA

Das 2009 im norwegischen Oslo gegründete Softwareunternehmen Catenda hat seine Wurzeln in der norwegischen Forschungsorganisation SINTEF. 2013 führte Catenda Hub (zuvor Bimsync), eine cloudbasierte Kollaborationsplattform für die gesamte Wertschöpfungskette Bau, in den Markt ein und ist seither massiv gewachsen. Die CDE-Plattform Catenda Hub (zuvor Bimsync) basiert auf offenen Formaten und ermöglicht eine durchgängige Zusammenarbeit aller Projektbeteiligter über den gesamten Lebenszyklus eines Bau- oder Infrastrukturprojekts. Weiter offeriert das Softwareunternehmen mit Catenda Boost eine unternehmensindividuelle Lösung für den Aufbau einer firmeneigenen Plattform mit zusätzlichen, spezifischen Funktionalitäten als OEM-Variante. Die Kommunikation via Catenda Hub (zuvor Bimsync) erfolgt über die international standardisierten Austauschformate IFC, BCF und bSDD von buildingSMART. Mit dem 2021 lancierten Catenda Duo (Building Operating System) für die Verwaltung des gesamten Immobilien- und Bauwerksportfolios eines Unternehmens komplettiert der Softwareanbieter die durchgängige Catenda-Plattform. Das Unternehmen mit Stammhaus in Oslo baut seine Marktposition national sowie auch international kontinuierlich weiter aus. Mit weiteren Niederlassungen im norwegischen Bergen, in Polen, Portugal, Frankreich, in den USA und in Deutschland ist Catenda weltweit gut aufgestellt. Weitere Informationen auf www.catenda.no.

 

Unternehmenskontakt:

Michael Müns

Catenda Deutschland
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 4
76744 Wörth am Rhein
Telefon: 0163-7849298

E-Mail: michael.muens@catenda.no

 

Pressekontakt:

Verena Mikeleit

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Rabenwiesenstraße 41

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Telefon: 07162-3055597

E-Mail: v.mikeleit@tech-pr.de